Zugegeben, bisher habe ich mich nicht großartig mit dem Thema „Blog“ auseinandergesetzt.
Ich meine, wozu auch?
Bloggen war für mich stets etwas, das Food Lover, Fitnessfreaks, weltreisende Hipster oder auch Make-Up affine Mädels heutzutage eben so machen, um sich (natürlich möglichst Medienpräsent) die Zeit zu vertreiben.
Ne, das brauch’ ich doch nicht… oder etwa doch?
Wenn ich ganz ehrlich bin, musste ich die genaue Definition von „bloggen“ sogar erst einmal gründlich googeln.
In einem Zeitalter, in dem das Thema Social Media geradezu omnipräsent scheint - und noch dazu für eine Frau in meinem (jungen) Alter - wäre das übrigens ganz schön peinlich, habe ich mir erklären lassen...
Aber hey, nobody's perfect!
Und glücklicherweise gibt es heutzutage ja das allwissende Internet, Wikipedia – und einen ganzen Haufen Freunde, die nicht ganz so altmodisch und verschroben sind wie ich ;)
Ich hab' mich also zusammengerissen und da tatsächlich dran gesetzt.
Und siehe da: Nach (mehr oder weniger) intensiver Recherche, ein paar Gläsern Cabernet und tiefschürfenden Gesprächen mit aktiven Bloggern (und -innen) muss ich sagen, das Prinzip „bloggen“ an sich macht ja wirklich durchaus Sinn.
Wer hätte das gedacht.
Und nachdem mich diese Erkenntnis nun endlich (lieber spät als nie, oder?) doch wie ein Bus gestreift hat, werde ich mich ab jetzt ganz hochoffiziell damit versuchen.
Für diejenigen unter euch, die es interessiert, werde ich von nun an mein Möglichstes tun, um euch in meinem Blog mit Text und Bildern über neue Projekte, Shootings und Ideen auf dem Laufenden zu halten.
Versprochen.